„Es geht beim Austrian Health Forum darum, die wachsenden Anforderungen zu verstehen und zukunftsorientierte Lösungen zu erarbeiten, um eine patient:innenzentrierte Versorgung sicherzustellen“, so AHF-Gründer Christoph Hörhan.

Aufbauend auf den Keynotes des AHF fanden Workshops zu den Schwerpunkten chronischen Erkrankungen, Patient: innen-beteiligung, onkologischer Nachsorge, digitalen Gesundheitsanwendungen, Demokratisierung von Datennutzung sowie zur Pflege statt. Mithilfe der Expertise der Teilnehmer:innen wurden so, gemeinsam mit den
Entscheidungsträger:innen, inspirierende Ideen entwickelt und Netzwerke für deren
Verwirklichung gebildet und gestärkt.

Zu den Impulsgeber:innen und Referent:innen zählten vier Gesundheitslandesrätinnen, unter anderem Juliane Bogner-Strauß (Stmk), die Spitzen der Sozialversicherung, die Präsident:innen von Ärztekammer und Apothekerkammer, Sektionschefinnen des Gesundheitsministeriums, renommierte Ärzt:innen und Wissenschafter:innen, sowie hochkarätige Vertreter:innen der Start-up Szene, Industrie sowie der Bundes- und Landesverwaltung.

Neue Denkanstöße kamen beim Austrian Health Forum auch von prominenten
Keynote Speakern: Harald Katzmair, führender Experte auf dem Gebiet der sozialen
Netzwerkanalysen, diagnostizierte: „Das österreichische Gesundheitssystem steckt auch deshalb fest, weil die Stakeholder in ihren eigenen Organisationen feststecken.“ Um den gordischen Knoten einer Reform des Gesundheitssystems zu lockern, müssen die Akteur:innen die Blockaden in ihren eigenen Organisationen angehen.

Nächstes AHF-Schladming 23.-25. Mai 2024 im congress Schladming